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Erfolgsgeschichte

Neue IT für den Schaffhauser Bock

Mann sitzt da
Der Verlag Schaffhauser Bock AG (SHB), der die regionale Wochenzeitung «Bock» herausgibt, war über ein Jahrzehnt lang der IT der BBC Group (Behr Bircher Cellpack) angeschlossen, zumal er sich in Räumlichkeiten am Standort Beringen befindet und demselben Inhaber, Giorgio Behr, gehört.

Der Verlag Schaffhauser Bock AG (SHB), der die regionale Wochenzeitung «Bock» herausgibt, war über ein Jahrzehnt lang der IT der BBC Group (Behr Bircher Cellpack) angeschlossen, zumal er sich in Räumlichkeiten am Standort Beringen befindet und demselben Inhaber, Giorgio Behr, gehört.

Da es sich bei der BBC Group jedoch um einen Industriekonzern handelt, und beim SHB um einen Zeitungsverlag, gab es immer wieder Interessenskonflikte im Bereich freier Internetzugang und IT-Sicherheit, zudem arbeitet die SHB-Redaktion mit Macs, während der restliche Konzern mit PCs arbeitet. Dies führte zu grossem Koordinationsaufwand und damit auch zu zusätzlichen Kosten.

«Die Umstellung funktionierte zügig, unkompliziert und ohne Probleme»

Daniel Thüler, «Bock»-Chefredaktor

«Wir entschieden uns deshalb, eine eigene IT-Lösung zu verfolgen», sagt SHB-Geschäftsführer Kurt Bühlman. «Da der SHB schon seit Jahren hervorragend mit der Firma Topix zusammenarbeitet, lag es nah, dort die neue IT-Lösung zu beziehen, zumal die Topix auch die Anforderungen unseres Verlags gut kennt – schliesslich ist sie Lieferantin unseres Redaktionssystems vjoon K4.»
Redaktorin Ramona Pfund und Chefredaktor Daniel Thüler besprechen den Internetauftritt der Schaffhauser Wochenzeitung «Bock».
Redaktorin Ramona Pfund und Chefredaktor Daniel Thüler besprechen den Internetauftritt der Schaffhauser Wochenzeitung «Bock».

Die neue IT-Lösung des SHB besteht unter anderem aus einer von Topix überwachten Serverarchitektur (unter anderem Fileserver, FTP, Backuplösung, Firewall) sowie Microsoft Office365 (Mail, Bürosoftware). Weiterhin produziert die Redaktion den «Bock» mit vjoon K4 und Adobe InDesign.

«Die Umstellung funktionierte zügig, unkompliziert und ohne Probleme», sagt «Bock»-Chefredaktor Daniel Thüler. «Für uns stellt sie einen Quantensprung dar, zumal wir nun freiwerdende personelle Ressourcen sinnvoller einsetzen können und uns mancherlei Probleme erspart werden.»